Ypsilanti: Schluss mit CDU-Angriffen auf Arbeitnehmerrechte!

Die Erfahrung zeige, dass die Lockerung des Kündigungsschutzes unter Bundeskanzler Kohl zu keinen positiven Effekten auf dem Arbeitsmarkt geführt habe. „Die derzeitigen Regelungen lassen die notwendige Flexibilität zu. Unternehmer, die Einstellungen mit Hinweis auf zu hohen Kündigungsschutz verweigern, bedienen sich einer sachlich nicht haltbaren Ausrede“, sagte Ypsilanti.

Sie warf dem Hessischen Ministerpräsidenten eine Ablenkungsstrategie vor. „Herr Koch versagt arbeitsmarktpolitisch in seinem eigenen Land auf der ganzen Linie. Hessen hat bundesweit den höchsten Zuwachs an Arbeitslosigkeit – um dieses Problem sollte sich der Ministerpräsident endlich kümmern, statt sich auf Nebenkriegsschauplätzen zu verausgaben.“