Die SPD-Landesvorsitzende forderte den Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch auf, sich an die Spitze der Bewegung für den Erhalt des Opel-Werks zu stellen. „Hier muss die Politik über Parteigrenzen hinweg an einem Strang ziehen“, so Ypsilanti.

Die SPD erwarte von General Motors, dass das Opel-Werk in Rüsselsheim auf Dauer erhalten bleibe. „Die Opelaner leisten hervorragende Arbeit. Sie haben in der Vergangenheit viele Belastungen auf sich genommen, um dem Unternehmen aus der Krise zu helfen. Die Mitarbeiter identifizieren sich seit Jahrzehnten mit ihrem Werk: Opel ist Rüsselsheim und Rüsselsheim ist Opel! Jetzt ist das Unternehmen in der Pflicht, seinen Mitarbeitern auch langfristig sichere Arbeitsplätze zu garantieren.“