Schmitt wies darauf hin, dass die Initiative zum Parteiausschluss allerdings nicht vom hessischen CDU-Landesverband ausgegangen sei. Herr Koch hat hier nur eine wachsweiche Position bezogen. Er wollte dem Konflikt mit Hohmann ausweichen, um den Stahlhelmflügel seiner Fraktion zu beruhigen. Herr Koch hat das Parteiausschlussverfahren nicht aus freien Stücken und schon gar nicht aus innerem Antrieb betrieben, sondern ausschließlich auf Druck der Bundesvorsitzenden Merkel, so Schmitt.