Schmitt: Keine Steuerrabatte für Superverdiener

Die Vorschläge sollen am kommenden Donnerstag im Finanzausschuss des Bundesrates diskutiert werden. Sie sehen Nachlässe bis zu sieben Prozent für ausländische Spitzenverdiener vor. Schmitt nannte den Vorstoß des Ministerpräsidenten und seines Finanzministers Karl-Heinz Weimar „einen Schritt in den Umverteilungsstaat von unten nach oben.“ Und: „Wieder einmal ist klar. Diese Landesregierung hat jegliches Gespür für Gerechtigkeit verloren hat. Ich frage mich, wie der Ministerpräsident das einer Normalverdienerfamilie erklären will, die zum Monatsende jeden Cent zweimal umdrehen muss.“