„Jetzt Herrn Merz quasi als Kirchhof-Ersatz ins Gespräch zu bringen ist ein Treppenwitz. Auch dessen Steuerkonzept hat der hessische Finanzminister wegen Unfinanzierbarkeit längst eine Absage erteilt“, so Schmitt. „Merz und Kirchhof sind gleichermaßen unsozial, weil sie die Umverteilung von unten nach oben propagieren. Sie stehen wie die Kanzlerkandidatin der CDU und der hessische Ministerpräsident für sozialen Kahlschlag.“