Wir wollen:
Chancengleichheit durch Frauenförderung statt Pflege traditioneller Rollenbilder
Familienfreundlichkeit statt Schmalspurbetreuung und Lippenbekenntnisse
Verbindliche Frauenförderpläne statt unverbindliche Experimente
Echte Frauenquotierung in Gremien statt einzelne Feigenblatt-Frauen
Langfristiges Gleichstellungsprogramm statt unverbindliche Absichtserklärungen
Gleichberechtigungsgesetz für die Privatwirtschaft statt kontinuierliche Aufweichung der gesetzlichen Regelungen im öffentlichen Dienst
Verbindliche Gender-Prüfsteine statt zufälliger Mentoring-Programme
Die CDU in Hessen ist für einen kontinuierlichen Rückschritt in der Frauenpolitik verantwortlich. Das von Sozialdemokratinnen initiierte Hessische Gleichberechtigungsgesetz wurde von der Regierung Roland Koch bis zur Unwirksamkeit hin verstümmelt. Unsere Erfahrung hat jedoch gezeigt: Echte Frauenförderung muss verbindlich sein, sonst bleibt sie wirkungslos.
Wer will, dass Frauenpolitik in Hessen wieder Zukunft hat, muss am 27. Januar 2008 SPD wählen.