Er erinnerte daran, dass die FDP bereits von 1999 bis 2003 zum Schaden des Landes gemeinsam mit Roland Koch regiert habe. "Alles was Herr Hahn jetzt geißelt, von den Versäumnissen beim Flughafenausbau, über das Bildungschaos bis zum verfassungswidrigen Haushalt, hat die FDP mit verursacht." Die FDP ziele nicht auf einen Politikwechsel, sondern ausschließlich auf Ministerposten für Herrn Hahn und Herrn Posch.
Die Behauptung Hahns, die SPD strebe ein rot-rot-grünes Bündnis an, bezeichnete Schmitt als "schlichte Lüge". "Offensichtlich muss Herr Hahn mangels inhaltlicher Alternativen das Feindbild schärfen."
Die Forderung der FDP, die Erbschafts- und Schenkungssteuer abzuschaffen, nannte Schmitt eine "Wiederauferstehung der Partei der Besserverdienenden". Die Forderung, Werte zu schaffen, die über den eigenen Tod Bestand hätten, sei typisch für die FDP "Als nächstes wird sich Herr Hahn wahrscheinlich Prozentzahlen auf die Schuhsohlen gravieren lassen."