Das bedeutet für die SPD eine sehr chancenreiche Ausgangsposition 10 Monate vor der Landtagswahl, sagte Schmitt weiter. Wir starten weiter durch." Die SPD überzeuge immer mehr Wählerinnen und Wähler mit ihren Konzepten und ihrer Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti.
Eine solche Umfrage sei natürlich immer nur eine Momentaufnahme. Deshalb gelte es, den sich abzeichnenden Trend zu verfestigen.
Andrea Ypsilanti und die Hessen-SPD stehen für einen grundlegenden Politikwechsel. Für demokratisches Miteinander statt arrogantem Herrschaftsgebaren einer absoluten Mehrheit. Nur mit der SPD gelinge es, den Bildungsabbau in Hessen zu stoppen, den sozialen Kahlschlag zu korrigieren und die Energiewende zu gestalten.
Der Absturz der CDU in der Umfrage sei die Quittung für eine verfehlte Politik auf allen Feldern. Die CDU-Landesregierung ist bildungspolitisch, sozialpolitisch, wirtschafts- und energiepolitisch von gestern. Sie findet keine Mehrheit mehr, weil sie Hessen unter Wert regiert.