Roland Kochs Zeit läuft ab – 33 Wochen bis zur Landtagswahl

Die hessische SPD und ihre Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti ganz persönlich stehen für soziale Gerechtigkeit und für eine Gesellschaft, die niemanden aussondert, sondern jedem seine Chance gibt. Darin war die Hessen-SPD immer Vorreiter und Vordenker.

Mit der „Operation düstere Zukunft“ hat Roland Koch die Mittel für alle Hilfseinrichtungen massiv gekürzt. Er hat damit viele, mühsam über Jahre hinweg aufgebaute Strukturen der Familienhilfe, der Schuldner- und Suchtberatung, der Obdachlosenhilfe und Gesundheitsvorsorge beschädigt oder zerstört. Auch Frauenhäuser und Hilfen für von Gewalt betroffene Kinder wurden finanziell ausgeblutet. Viele präventive Angebote, die Notlagen vermeiden halfen, mussten wegfallen. Und das aus reiner Ideologie, denn der eingesparte Betrag belief sich nur auf kümmerliche 3 % der Gesamteinsparungen der „Operation düstere Zukunft“.
Deshalb wird die SPD nach der Landtagswahl die im Sozialbereich gekürzten Mittel von 30 Millionen Euro vollständig ersetzen und gemeinsam mit Hilfseinrichtungen, sozialen Einrichtungen, Wohlfahrtsverbänden und den Kommunen neue Strukturen der Unterstützung für alle schaffen.
Die Zeit ist reif für ein gerechtes Hessen, in dem jeder und jede seine Chance hat.

Wer in Hessen einen aktiven Sozialstaat will, muss am 27. Januar 2008 SPD wählen.