Die SPD will:
lebenserfahrene Glaubwürdigkeit anstelle gerissener Machtpolitik
bürgernahe und transparente Politik statt rückwärtsgewandte Gesellschaftsbilder
gesellschaftliche Teilhabe und Mitbestimmungsrechte statt Regierens nach Gutsherrenart
Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit statt soziale Ausgrenzung
echte Ganztagsschulen statt der Mogelpackung Unterrichtgarantie plus
bessere Hochschulen statt Studiengebühren
erneuerbare Energien statt Atompolitik und Klimazerstörung
eine zukunftsorientierte Familienpolitik statt sozialer Kälte
soziale Gerechtigkeit wieder zum Markenzeichen Hessens machen
Mit Andrea Ypsilanti hat die Hessen-SPD eine Spitzenkandidatin, die ein ganz anderes Politikmodell als Roland Koch verkörpert. Sie steht für einen anderen Stil in der Politik. Für einen Interessensausgleich, der die wirtschaftliche Stärke von Hessen mit sozialer Verantwortung und ökologischer Vernunft zusammenführt.
Wer will, dass Hessen eine sozial gerechtere Zukunft hat, muss am 27. Januar 2008 SPD wählen.
