Herr Koch sucht sich einen Schauplatz nach dem anderen, um den Niederungen seines landespolitischen Scherbenhaufens zu entfliehen. Da wird eine Routinekonferenz der Ministerpräsidenten zum Medien-Event aufgeblasen, obwohl deren ernüchternde Bilanz lautet, außer Spesen nichts gewesen. Da schmückt sich Herr Koch mit Bilder von Putin, aber lässt dabei jede politische Substanz vermissen.
Schmitt weiter: Die Wählerinnen und Wähler wissen aber genau, worüber sie am 27. Januar abstimmen und lassen sich von Politik-Gaukelei auf nationalen oder internationalen Bühnen nicht blenden. Es geht um eine desaströse hessische Bildungspolitik, um massiven Sozialabbau in Hessen und darum, dass unser Bundesland in jeder Hinsicht unter Wert regiert wird. Und es geht darum, dass die Hessen-SPD mit ihrer Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti für die Bildung, für die Sozialpolitik, für die Wirtschaft und die Energiepolitik die richtigen und zukunftsweisenden Konzepte hat.
