Roland Kochs Zeit läuft ab – 10 Wochen bis zur Wahl

Die SPD will:

  • medizinische Versorgung und Krankenhäuser in der Fläche statt Zentralisierung der Gesundheitsversorgung,
  • Qualität in der medizinischen Versorgung für alle statt Privatisierung der rentablen Bereiche,
  • verbindliche Personalstandards für Krankenhäuser statt Gewinnmaximierung durch Personalabbau,
  • gut ausgebildete Fachkräfte statt angelernte Hilfskräfte,
    die Rolle der Landesregierung als Aufsichtsbehörde ernst nehmen,
  • einen Patientenbeauftragten als Lobbyisten für Patientinnen und Patienten.

    Die Privatisierung von Krankenhäusern durch die CDU-Landesregierung hat allein in Mittelhessen über 1000 Arbeitsplätze im Gesundheitsbereich gekostet. Informationen über Gesundheitsgefährdungen durch Salmonellen und Legionellen im Klinikum Fulda lieferte die Sozialministerin Silke Lautenschläger (CDU) erst, nachdem die SPD dies angemahnt hatte. Patientinnen und Patienten haben jedoch einen Anspruch darauf, dass alles für ihre Gesundheit getan wird.

    Wer gute medizinische Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger will, muss am 27. Januar 2008 SPD wählen.