Die SPD bleibe dabei, eine Stärkung der Kulturregion Rhein-Main müsse:
Dies bedeute eine Begrenzung der finanziellen Belastung der Kommunen, die ihnen einen eigenen Spielraum lasse und eine deutlich stärkere Beteiligung des Landes sowie eine Verständigung von Land, Kreisen und Kommunen auf ein gemeinsames Kulturentwicklungskonzept. Völlig offen sei auch die Absicherung der Arbeit bereits heute international anerkannter Kulturangebote von Städel bis Mathildenhöhe. Auch hier sei das Land stärker gefordert.
Die Berichte über einen Anwalt als vorgesehenen Geschäftsführer zeigten, dass Roland Koch nicht nur mit seinem Konzept sondern auch mit seiner Idee eines Kulturmanagers gescheitert sei.
Bei so viel Misserfolg bleibe die unbegründete Absage an eine Internationale Bauausstellung noch unverständlicher. Die SPD bleibt dabei, so Grumbach, wir wollen mit einer IBA der Region neue Impulse geben.