Pressestimmen über Thorsten Schäfer-Gümbel

"Thorsten Schäfer-Gümbel weiß scharfe Angriffe auf Roland Koch mit trockener Selbstironie zu verbinden und zeigt glaubwürdig soziales Profil. Der Neue schafft es, trotz des scheinbar aussichtslosen Wahlkampfs, wenigstens in der eigenen Partei eine gewisse Begeisterung zu wecken."
Frankfurter Rundschau, 15.12.

"Thorsten Schäfer-Gümbel tritt weder zaghaft noch zerknirscht vor die Delegierten, sondern locker, sympathisch und mit einer großen Portion Optimismus. (…) Er ist in der Lage, eine eigene Vision von der Zukunft Hessens zu entwickeln. Und so wird der Überraschungs-Kandidat vielleicht zum Glücksfall für die hessischen Sozialdemokraten."
Allgemeine Zeitung Mainz, 15.12.

"Thorsten Schäfer-Gümbel setzt eigene Akzente, er ist ein gutes Stück in die Mitte gerückt, doch im Grundsatz führt er fort, was Ypsilanti begonnen hat. Um die ’soziale Moderne‘ müsste sie sich also keine Sorgen machen."
Süddeutsche Zeitung, 15.12.

"Dann kommt Schäfer-Gümbel. Der Mann strotzt vor Selbstvertrauen. (…) Und er fordert seine Partei auf, geschlossen und selbstbewusst in den Wahlkampf zu ziehen. ‚Die Zeit der Selbstkasteiung ist vorbei. Wir wollen gewinnen’"
Spiegel Online, 13.12.

"Dass der 39-Jährige ein guter Redner ist, über Sachkenntnis verfügt und sich Koch selbstbewusst entgegen stellt, lässt bei vielen die Hoffnung keimen (…)"
Handelsblatt, 15.12.