Die hessische CDU sei unfähig aus Fehlern zu lernen und trete bei der Landtagswahl im Januar 2009 mit ihrem alten Spitzenkandidaten Roland Koch und ihrem rückschrittlichen Programm der letzten Landtagswahl an. Roland Koch ist ein Kandidat von gestern mit einem Programm von vorgestern. Die hessische CDU sei nicht in der Lage, die drängenden Fragen der Gegenwart und Zukunft zu beantworten. Mit der hessischen CDU und Roland Koch sei ein Neuanfang in Hessen nicht möglich, so Schmitt.
Die hessische SPD und ihr Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel stehen für soziale Gerechtigkeit, eine Energiewende und eine gerechte Bildungspolitik in Hessen, die wir dringend brauchen, so Norbert Schmitt. Die hessische CDU hingegen, die vor allem durch Skandale auf sich aufmerksam gemacht habe, sei nicht dazu berufen, die anstehenden Probleme zu lösen, denn sie habe mit ihrem neoliberalen Wirtschaftskurs, die Probleme mit verursacht.