
Mit dem großartigen Wahlerfolg im ersten Wahlgang hat Peter Feldmann, Oberbürgermeisterkandidat der Frankfurter SPD, nach Ansicht des hessischen SPD-Generalsekretärs Michael Roth das Zwischenziel mit Bravour erreicht. Jetzt geht es mit Vollgas in den Endspurt.
Roth gratulierte Feldmann am Montag im Namen des hessischen SPD-Landesverbands zu diesem ausgezeichneten Ergebnis. Peter Feldmann steht in der Stichwahl. Die Wahl lautet jetzt: Peter Feldmann, der in der Mitte der Frankfurter Stadtgesellschaft fest verankert ist, oder Boris Rhein, der sich am rechten Rand platziert.
Als absurd wertete es Roth, dass die schwarz-gelbe Koalition in Wiesbaden – namentlich Jörg-Uwe Hahn – jetzt Druck auf eine Wahlempfehlung der Grünen zugunsten von Boris Rhein ausübe. Rhein ist der Kandidat von Schwarz-Gelb. Und er hat die Klage des Landes gegen das Nachtflugverbot offensiv verteidigt. Da kann man ihn wohl kaum zum Grünen ,ehrenhalber‘ erklären.
Roth betonte, dass Peter Feldmann für die richtigen Themen stehe. Das wirtschaftsstarke Frankfurt braucht sozialen Zusammenhalt, bezahlbaren Wohnraum und bessere Lebensbedingungen für alle Kinder. Wer das will, muss Peter Feldmann wählen. Nur er vertritt glaubhaft die Internationalität der Stadt, Weltoffenheit und Toleranz