
Als Thorsten Schäfer-Gümbel den Vorsitz der hessischen SPD übernahm, galt er als uninteressanter Hinterbänkler. Vier Jahre später richtet die Partei den Wahlkampf ganz auf seine Person aus – und hofft auf den Machtwechsel. So schreibt die FAZ und berichtet vom Tischgespräch.