Marius Schmidt – Mauern einreißen und Grenzen überwinden

Mauern einreißen und Grenzen überwinden – das hat sich der SPD-Landtagskandidat Marius Schmidt auf seine Fahnen geschrieben. Mit gerade einmal 26 Jahren stellt er sich am 28. Oktober 2018 der hessischen Landtagswahl und verspricht, viel bewegen zu wollen.

Immerhin hat er sich bereits in jungen Jahren für die Belange und Ziele seiner Heimatstadt Lampertheim und mit ihr der Region Bergstraße stark gemacht.Seit seinem 19. Lebensjahr engagiert sich Marius Schmidt bei den Jungen Sozialisten Bergstraße und kann auf seine Arbeit bei der Jugendförderung stolz sein. Auch heute sind ihm die Ziele der Jusos daher noch eine Herzensangelegenheit. Schmidts Unterstützung ist den Verantwortlichen immer gewiss. Doch nicht nur die Jugend, auch die Erwachsenen-Generation setzt große Stücke auf ihren engagierten Tausendsassa: Die SPD-Parteigenossen wählen Marius Schmidt im Jahr 2017 zum Fraktions-Vorsitzenden der SPD. Selbst etwas zu erreichen, anzupacken und nicht nur still zuzuschauen, das war Marius Schmidt schon immer ein Bedürfnis. Um die Vereine der Region zu fördern und zu unterstützen, gründet er daher bereits im Teenager-Alter mit Schuldfreund Domenic Geissner eine eigene Werbeagentur. Mit gerade einmal 15 Jahre bittet Schmidt seine Mutter Simone, um die Bestätigung seiner Geschäftsfähigkeit. Denn in diesem Alter dürfen junge Heranwachsende ja nur Jobs wie das Zeitungsaustragen übernehmen. Doch das reicht Marius Schmidt nicht. Seine Mutter hegt keinen Zweifel, glaubt an die Ziele ihres Jungen und wurde für ihre Risikobereitschaft belohnt. Auch heute, elf Jahre später, ist Gleissner und Schmidt gbr noch immer ein gefragtes Unternehmen. Für ihr Vertrauen ist Marius Schmidt seiner Mutter noch heute sehr denkbar. Überhaupt steht sich die Familie sehr nahe. Als er vier Jahre alt ist, trennen sich seine Eltern. Mutter Simone ist plötzlich alleinerziehend. Die Familie rutscht in eine finanziell schwierige Lage. Was es bedeutet, sich nicht alles leisten zu können und wie emotional und belastend Geldsorgen sein können, das hat Schmidt als junger Mensch am eigenen Leib erfahren müssen. Doch das Erlebte hat ihn stark gemacht. Anstatt sich dem Schicksal ausgeliefert zu fühlen, wird sein Ehrgeiz geweckt. Er unterstützt seine Mutter, wo er nur kann. Marius Schmidt gibt in der Schule alles: Er fokussiert einen guten Abschluss, eignet sich privat Fachwissen für Behördengänge an und verliert nie den Glauben an ein besseres Leben aus den Augen. Ohnmächtig auf eine Verbesserung zu warten, das war und ist für Marius Schmidt noch nie eine Option. Aus seiner Vergangenheit gewachsen, will er daher auch anderen Mut machen und sich für die Belange, Sorgen und Ängste, Wünsche und Anregungen der Bürger stark machen. Offene Gespräche sind ihm daher sehr wichtig und er verspricht – ein Politiker „zum Anfassen zu bleiben“.Doch etwas kann Marius Schmidt nicht leiden: Stagnation und leere Versprechungen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende will Taten sehen und setzt für die Verwirklichung der vereinbarten Ziele alle möglichen Hebel in Bewegung. Zukunftsorientiert macht er sich beispielsweise für einen Ausbau der Internetanbindungen stark. Auch bezahlbarer Wohnraum ist ihm ein großes Anliegen. Bei all seinem politischen Engagement vergisst Marius Schmidt aber nie, wo er hergekommen ist. Seinen Großvater Horst, den ersten Vorsitzenden des Odenwaldklubs (OWK) Lampertheim, in seinem Amt zu unterstützen, ist ihm auch weiterhin ein wichtiges Anliegen. Als Pressesprecher des Vereins vertritt er den mittlerweile 80-jährigen bei wichtigen öffentlichen Ansprachen und freut sich auch außerparteilich mit den Menschen der Region ins Gespräch kommen zu können. Marius Schmidt ist ein Macher. Mit unermüdlichem Engagement und vielen Ideen fühlt er sich der Herausforderung Landtag gewachsen. Zeit, Mauern einzureißen und Grenzen zu überwinden!

Marius Schmidt kandidiert für den Wahlkreis 54 Bergstraße I.

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