Holschuh ist ein Abgeordneter, der sich viel kümmert. Deshalb verbringt er möglichst viel Zeit im Odenwaldkreis, betreibt ein offenes Wahlkreisbüro und nimmt sich für jeden Mensch Zeit, der seine Unterstützung braucht. In den ruhigen Momenten findet man ihn oft spazierend auf dem Höhenzug am Beerfelder Galgen. Hier findet er Entspannung und Erholung vom alltäglichen Stress und kann zufrieden seine schöne Heimat genießen.
Groß geworden ist er in der Gemeinde, in der er heute noch lebt. Sein Vater war Maschinenbaumeister, seine Mutter Arbeiterin in einer Bürstenfabrik. Beide Eltern mussten viel arbeiten und deshalb wuchs er bei seiner Großmutter auf. Sie war eine starke Frau, die das Schicksal des Krieges hart getroffen hatte. Ihr Mann in Stalingrad vermisst, sie selbst taub. „Meine Oma konnte Lippen lesen. Da kann man sich gut verständigen, aber man muss auch darauf vertrauen, dass die anderen nichts hinter deinem Rücken sagen.“
Genau so einer ist auch Holschuh. Er ist kein Politiker, der hinten rum agiert, sondern einer, der ganz offen für seine Themen wirbt und dafür Unterstützung sucht.
Vertrauen ist das bestimmende Wort im Leben des Rüdiger Holschuh. Freunde aus seiner Kindheit hat er noch bis heute. Wer einmal sein Vertrauen gewinnt, kann es nur schwer verlieren. „Ohne Vertrauen ist das Leben auf dem Land doch gar nicht möglich. Man vertraut, dass die anderen mit auf die Kinder achten, man vertraut den Nachbarn seinen Hausschlüssel an, man vertraut darauf, dass man auch in der Not immer Hilfe bekommt.“ So hält es auch die ganze Familie, als seine Großmutter zum Pflegefall wird. 13 ganze Jahre lang pflegen die Holschuhs sie Zuhause. Darauf hatte die Großmutter immer vertraut und die Familie enttäuscht sie nicht.
„Mein Anspruch als Abgeordneter ist es, dass die Leute im Odenwald mir genauso vertrauen können, wie es meine Großmutter konnte. Ich bin für sie da. Das ist mein Versprechen.“ Die Türe seines Büros ist offen, durch große Fenster kann man sehen, wenn er da ist. Wer zu ihm kommt, für den nimmt er sich Zeit, schreibt das Anliegen auf und sucht gemeinsam nach Lösungen.
„Ich trage die Themen von hier nach Wiesbaden und gebe ihnen dort eine starke Stimme. Zu mir kommen Unternehmensgründerinnen- und gründer, die sich Unterstützung wünschen und ja, es gibt viele Möglichkeiten, wie man helfen kann, damit Unternehmen hier im Kreis Erfolg haben. Zu mir kommen Leute, die sich wünschen, dass die Bundesstraßen ausgebaut werden und andere wiederum, die entsetzt darüber sind, wieviel Leerstand es gibt.“
Bevor Holschuh in den Landtag einzog, arbeitete er im Rathaus. „Da kümmert man sich direkt um die Probleme vor Ort. Aber ich merkte auch immer wieder, dass viele Dinge in einer kleinen Gemeinde nicht vor Ort gelöst werden können. Es braucht eben eine Landesregierung, die, die Herausforderungen für unsere Heimat eifrig anpackt und nicht liegen lässt. Und es braucht überhaupt erstmal jemand, der unsere Themen laut vorträgt und engagiert angeht.
Bei all den Themen in seinem Heimatkreis merkt Holschuh immer wieder, dass die Leute im Odenwald sich von der Landesregierung im Stich gelassen fühlen. „Wir brauchen mehr Bahnen, besseren Handy-Empfang und gute Betreuungsplätze für die Kinder. Bei der Lösung dieser Probleme geht es zu langsam voran. Das frustriert viele und ich trage diese Themen konsequent in Wiesbaden vor. Es vergeht keine Landtagssitzung, in der ich nicht sage, was der Odenwald braucht. Ich werde das so lange tun, bis die Regierung endlich handelt. Dafür bin ich Abgeordneter!“
Holschuh ist niemand, der grundsätzlich negativ denkt. Er sieht auch das Positive im politischen Gegner, wenn dieser konstruktiv zur Lösung beiträgt. Er setzt auf gemeinsames Handeln statt ständigem Gegeneinander. Genau deshalb hat er auch Erfolg.
Rüdiger Holschuh weiß genau, was er will. Er will, dass das Leben im Odenwald durch seine Arbeit und seine Stimme im Hessischen Landtag noch ein bisschen besser wird.
Rüdiger Holschuh kandidiert für den Wahlkreis 53 Odenwald.
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